Wer kennt diesen Spruch nicht: Am besten schmeckt es noch immer zuhause bei Mama! Natürlich tut es das, und so wird es wohl auch bleiben. Doch irgendwann kommt der Moment, wo man auch mal selbst Freunde und Familie einladen und ein leckeres Essen zubereiten möchte. Doch so eine kulinarische Köstlichkeit kann einen beim ersten Mal ganz schön überfordern. Überhaupt ist es gar nicht so einfach nun ganz allein für sich zu sorgen, drei Mahlzeiten am Tag zuzubereiten, vorher den Einkauf und nachher den Abwasch zu erledigen.
Hinzu kommt: viele Rezeptideen klingen einfach traumhaft, aber wenn man sich die Zutatenliste und Kochanleitung anschaut, ist man schlichtweg überwältigt. Dabei ist Kochen gar nicht so kompliziert und zeitaufwendig, wie man immer denkt. Es gibt einfache und leckere Rezepte für Anfänger, die im Handumdrehen zubereitet sind – und manchmal sogar nur drei Zutaten benötigen!
Das Küchen-Einmaleins: Was brauche ich zum Kochen?
Die Herausforderung ist angenommen und das Ziel fest im Blick: Das erste Mal selbst kochen! Aber was sollte man dafür standardmäßig an Ausrüstung im Küchenschrank und an Lebensmitteln auf Vorrat haben? Natürlich benötigt man die wichtigsten Küchenutensilien: Dazu gehören
Pfanne, Topf, ein Schneidebrett und selbstverständlich ein Messer- und Besteck-Set. Außerdem lohnt es sich Rührlöffel, Pfannenwender, Auflaufform sowie einen Timer (auf dem Smartphone) parat zu haben. Gerade als Anfänger hat man logischerweise wenig Erfahrung, wie lang welches Lebensmittel im Ofen bzw. auf dem Herd zum Backen oder Kochen braucht. Ein Timer ist hierfür Gold wert und erinnert einen daran, wann das Gericht entsprechend dem Rezept gar ist.
Weiterhin sollte man Basic-Zutaten wie Gewürze (Salz, Pfeffer, Zucker, Curry), ein gutes Öl oder Butter bzw. Margarine sowie Klassiker wie Mehl, Fertigbrühe, Nudeln, Reis, Kartoffeln, Zwiebeln und Tomatenmark immer zuhause haben. Vor allem frische Kräuter wie zum Beispiel Petersilie, Dill, Schnittlauch und Basilikum können einem Gericht den letzten Kick geben und sollten ebenso vorhanden sein. Auch TK-Lebensmittel gehören zu den Basic-Zutaten, denn sie sind lange haltbar, gut zu portionieren, lassen sich einfach in Gerichte integrieren und stecken voller wertvoller Nährstoffe.
Als Kochbeginner braucht es ein Rezept mit einer leicht verständlichen Anleitung und möglichst kurzen Zutatenliste. Man möchte sich ja nicht direkt zu Beginn seiner Küchenkarriere zu viel zumuten. Am besten greift man erst einmal auf leichte Rezepte zurück, die in wenigen Minuten zubereitet sind. Die Zutaten sollten einem alle bekannt sein.
Auch hier kann man sich an der von Oma oder zuhause bekannten Küche orientieren und einfach mal versuchen, sein Lieblingsgericht nachzukochen. Das könnte eine leckeresPastagericht sein, oder vielleicht doch eher die köstliche Hackfleisch-Lasagne mit Gemüse? Selbst Pizza lässt sich kinderleicht selbst zubereiten.
Klein übt sich: Einfache Rezepte für Kinder
Apropos: Keiner sagt, dass man mit den ersten Kochversuchen bis zum Jugend- oder Erwachsenenalter warten muss. Kinder haben so viel Kreativität und Begeisterung, neue Dinge zu entdecken – warum dann nicht schon die Kleinen mit Käpt’n iglos Kids Kombüse ans Kochen heranführen und in der Küche mitwirken lassen? Natürlich nur, wenn sie auch Lust dazu haben. Es soll ja kein Zwang sein und vor allem Spaß machen. Doch der kommt eh von ganz allein, sobald die Kids ihr erstes eigenes Gericht vor sich auf dem Teller liegen haben. Hierfür hat iglo einige tolle und superleichte Rezeptekreiert.
Kochen mit nur drei Zutaten? Das geht!
Einfache Rezepte mit gerade mal drei Zutaten? Die Lösung für zeitgeplagte Studenten oder alle, die lange Arbeitstage haben! Auch wer im Homeoffice sich jeden Tag selbst versorgen muss, profitiert von schnell zubereiteten, leckeren Gerichten mit wenigen Bestandteilen. Die Lösung für sie alle: Die 3-Zutaten-Küche von iglo! Denn ein richtig gutes und leckeres Essen braucht manchmal nur drei Zutaten.
Clever kombiniert, erinnert es schon fast an ein 3-Sterne-Gericht – aber ist in Nullkommanichts zubereitet. Unser Tipp hierfür: Man wählt ein iglo-Produkt als Hauptzutat und kombiniert dieses mit ein bis zwei Beilagen nach eigenem Gusto – und zack ist ein gesundes und schnelles Essen zubereitet. Wie wäre es mit Spiegelei auf Spinat-Stulle? Oder wie hört sich Kürbis-Quinoa-Bowl an? Auch Rainbow Pad Thai mit viel Gemüse und veganen Hack gehört zu den 3-Zutaten-Gerichten. Genauso wie die exquisite Gorgonzola-Spinatsuppe mit Garnelen.
Egal ob mit Fleisch oder als vegetarische bzw. vegane Alternative, mit der 3-Zutaten-Küche von iglo gelingen die ersten Gerichte auf Anhieb!
Hygiene- und Kochtipps für Anfänger
Sobald man als Anfänger die ersten einfachen Rezepte erfolgreich zubereitet hat, wird die Neugierde, weitere Rezeptideen auszuprobieren, von ganz allein kommen. Ruckzuck hat man die Küchen-Basics im Kopf und kann sich seine Lieblingsgerichte im Nu selbst zubereiten. So weiß man schnell, dass Kartoffeln und Nudeln schneller gar sind, wenn man den Topf während des Köchelns mit einem passenden Deckel bedeckt. Oder dass es bei Pfannengerichten darauf ankommt, die frischen Lebensmittel wie Gemüse und Kräuter immer erst zum Schluss hinzuzugeben. Aber mit dem Kochen allein ist die Arbeit in der Küche noch nicht beendet. Wichtig ist es natürlich auch, die Lebensmittel richtig zu lagern bzw. die Küche hygienisch reinzuhalten. Um gesund zu kochen, sollte man ein paar Hygiene-Regeln einhalten.
Dass man ausschließlich in gesunder Verfassung kochen und sich vorher gründlich die Hände waschen sollte, ist vielen bewusst. Doch oft sind es gar nicht die Lebensmittel oder Hände, die Keime in der Küche verbreiten, sondern bereits benutzte Küchenutensilien wie Schwämme, das Schneidebrett oder Küchentücher. Auf deren Oberflächen können sich schnell Bakterien und Keime sammeln. Daher sollte man Küchenhandtücher bei mindestens 95 °C waschen und die benutzen Schwämme bzw. Wischlappen regelmäßig wechseln.
Abschließend noch ein Tipp, wie man erkennt, ob ein Lebensmittel noch „gut“ ist. Wenn es verpackt ist, schaut man sich zunächst das Mindesthaltbarkeitsdatum an. Sollte es bereits um ein paar Tage oder sogar Wochen überschritten sein, entscheidet der Einzelfall: Kritische Lebensmittel wie Milchprodukte, Eier und Fleisch sollte man im Zweifel lieber nicht mehr verzehren. Obst und Gemüse ist da viel pflegeleichter.
Diese Lebensmittel lassen sich oft viel länger verzehren, als man denkt. Ebenfalls ein Bonus: Man sieht bei Obst und Gemüse meist auf den ersten Blick, wenn sie wirklich nicht mehr genießbar sind. Konserven, Nüsse oder Trockenfrüchte und generell alle trocken gelagerten Lebensmittel hingegen kann man ohne schlechtes Gewissen durchaus noch ein paar Monate nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums konsumieren. Ein weiterer Champion der langen Haltbarkeit sind natürlich Tiefkühlprodukte.
Als Faustregel kann man sich merken: Am besten man schaut sich das Lebensmittel genau an, riecht daran, probiert gegebenenfalls eine geringe Menge und entscheidet dann, ob es noch zum Verzehr geeignet ist.